Über diesen Blog

Um was es hier geht

Papaleaks ist ein persönlicher Blog eines Vaters Anfang der 40er eines 3 ½ jährigen Mädchens. Alltägliches, manches persönliche, An- und Einsichten, Überzeugungen und auch politisches rund um das Elternsein bringe ich hier zu Papier. Ich schreibe aus meiner persönlichen Sicht. Immer subjektiv. Nie Anspruch auf pädagogische Vollständig- oder Richtigkeit.

Ich erwähne keine echten Namen. Meine Tochter bezeichne ich in meinen Artikeln als Frosch, Kleine, Maus, Motte oder anderes. Auch andere Namen aus meinem Umfeld werden nicht genannt. Aus Gründen.

Inspiriert, einen Vater-Blog zu schreiben hat mich u. a. Susanne Mierau von Geborgen Wachsen mit ihrem Vortrag »Der Online-Elternclan …« auf der re:publica 14. Zum Namen »Papaleaks« wurde ich vom Babyleaks inspiriert.

Meine Tochter

Meine Tochter erblickte im Januar 2013 das Licht der Welt und machte mich zum stolzen Papa. Seither hat sich mein Leben um 180° geändert. Wenig Schlaf, viel Spiel, viel Spaß – und jeden Tag lernt meine Tochter mich etwas neues.

Wir Singen, wir tanzen und wir lachen viel. Kurz: der übliche »Papa-Wahnsinn«.

Ich

Geboren wurde ich in der Mitte der 70er Jahre in der DDR. Zur Geburt meiner Tochter war ich bereits jenseits der 35. Ich bin Diplom-Informatiker (FH) und von Beruf Software-Entwickler. 2002 erste Erfahrungen mit Blog-Vorläufern.

Schriftlich durfte ich mich bereits Mitte der 90er Jahre als freier Mitarbeiter einer Tageszeitung im Lokalteil austoben. Später aktiv in Schüler- und Studentenzeitschriften.

Lizenz

Soweit nicht anders angegeben, stehen meine hier veröffentlichten Texte unter der by-nc-nd 2.0. Gekennzeichnete Gastbeiträge und alle Photos sind vorbehaltlos davon ausgenommen. Für Rückfragen stehe ich unter alex@papaleaks.de gern zur Verfügung.

Kontakt

Ich freue mich über Fragen, Anregungen oder Ideen. Auch Kritik oder Zuspruch könnt Ihr an alex@papaleaks.de richten. Bevorzugt nehme ich verschlüsselte Emails entgegen. Den passenden, öffentlichen PGP Key findet Ihr hier oder hier

Aus Prinzip habe ich kein Facebook-Profil. Ich hab nichtmal ein privates Facebook-Konto. Ich weiß, dass das als Blogger meine Reichweite einschränkt, aber ich habe mich bewusst dagegen entschieden.